Im Lebensraum Schule werden wir mit vielfältigen gesellschaftlichen Problemen konfrontiert, darunter auch Sucht und Drogenkonsum. Wir als Schule bieten einen Raum, der Lösungsmöglichkeiten mit positiven Perspektiven für möglichst alle Beteiligten zulässt. Ein verständnisvoller, wertschätzender Umgang unterstützt das nötige Vertrauensverhältnis und stärkt die Persönlichkeit der Betroffenen.
Für uns gelten folgende Grundsätze:
= Prävention als das vorrangige Ziel unseres pädagogischen Handelns,
= Hilfe für die Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Suchtstoffen,
= Schutz der Lernenden.
Als Lernende/r erhältst Du von uns
- Informationen und Aufklärung über Suchtmittel sowie über Handlungsalternativen,
- Klarheit darüber, wie wir an der LES mit offensichtlichem Suchtverhalten umgehen,
- Hilfe und Beratung an der Schule,
- Vermitteln professioneller Hilfsangebote.
Wir helfen bei legalen und illegalen Suchtstoffen, als auch bei nicht stoffgebundene Suchtformen wie z.B. Spielsucht oder Mediensucht.
Wie wir genau mit offensichtlichen Suchtverhalten an unserer Schule umgehen, kann man unserer Suchtpräventionsvereinbarung entnehmen. Diese findet man unter „FORMULARE UND DOWNLOADS“.
Wenn Ihr als Lernende von Euch aus Hilfe sucht, stehen Euch Frau Dunham (Jugendsozialarbeiterin) und Hr. Nossek (Suchtpräventionsbeauftrager) als Ansprechpartner zur Verfügung. Dies gilt auch für den Fall, dass Ihr Euch Sorgen um Mitschüler oder Mitschülerinnen macht. In diesen Fällen versichert die Schule Schweigepflicht.
So könnt Ihr Kontakt mit uns aufnehmen:
Hr. Nossek: cnossek [at] b2-fuerth.de
Fr. Dunham:
Montag – Donnerstag ca. 9 – 14 Uhr
oder nach Vereinbarung
Telefon: 0911 9977471
E-Mail: dunham [at] jas-fuerth.de